8. März 2025 / Boris Mönnich für Stuttgart

Flirtcoach Marcel Herzog im Interview mit Boris Mönnich

Sie zeigen, dass Flirten nichts mit perfekten Sprüchen zu tun hat, sondern mit Mut und Authentizität.

INTERVIEW: Flirtcoach Marcel Herzog

„Gleichberechtigtes Flirten zwischen Mann und Frau gibt es nicht!“

 

Herr Herzog, Sie sind Flirt- und Kommunikationscoach. Wie wird man denn so etwas? Dieser Job ist ja jetzt nicht ganz alltäglich

Das stimmt. Ich habe ursprünglich Wirtschaftsinformatik studiert und lange gerne in diesem Bereich gearbeitet. Doch 2009 nach einer gescheiterten Beziehung merkte ich, dass ich in Sachen Frauen völlig planlos war. Ich wollte mein Glück selbst in die Hand nehmen, wusste aber nicht wie.

Also begann ich, mich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, las Bücher und buchte schließlich mein erstes Coaching. Das veränderte alles. Ich erkannte, dass Erfolg mit Frauen kein Zufall ist, sondern eine erlernbare Fähigkeit – ähnlich wie eine Programmiersprache. Doch je tiefer ich einstieg, desto klarer wurde mir, dass besonders analytische Männer das Thema völlig falsch angehen: Sie versuchen, es logisch zu lösen, statt die Dynamiken dahinter zu verstehen – genau wie ich damals. Interessanterweise haben genau diese Männer einen großen Vorteil, wenn sie es einmal gemeistert haben. Sie sind oft disziplinierter, lernen bewusster und entwickeln ein tieferes Verständnis für soziale Dynamiken. Während viele Naturtalente einfach intuitiv handeln, wenn sie eine Frau kennenlernen wollen, wissen diese Männer ganz genau, warum etwas funktioniert – und das sorgt langfristig oft für bessere Ergebnisse. Mit der Zeit half ich immer mehr Männern, bis mir klar wurde, wie groß der Bedarf tatsächlich ist. Ich sah es als meinen Auftrag, das zu ändern. Heute zeige ich introvertierten, analytisch denkenden Männern, dass sie kein Naturtalent sein müssen, um attraktive Frauen kennenzulernen – sondern nur den richtigen Ansatz brauchen und dort hinschauen müssen, wo es ihnen manchmal auch ein bisschen weh tut.

 

Was sind das für Menschen, die zu Ihnen kommen?

Hauptsächlich sind es introvertierte, analytisch denkende Männer, oft aus klassischen MINT-Berufen, die Schwierigkeiten haben, Frauen aktiv kennenzulernen. Viele haben schon Online-Dating ausprobiert, aber entweder keine Matches gehabt oder nur belanglose Chats, die irgendwann im Ghosting enden - echte Erfolge blieben aus. Häufig fehlt bei diesen Männern nicht nur die Erfahrung im Flirten, sondern auch das Selbstvertrauen, eine Frau im echten Leben anzusprechen. Viele kämpfen mit starker Angst vor Zurückweisung oder Unsicherheit, wenn es um Intimität geht. Ich hatte mal einen Soldaten, der mir gesagt hat, er würde lieber in den Krieg ziehen, als eine Frau anzusprechen. Das zeigt, wie stark verunsichert viele Männer heute sind. Das größte Problem ist oft der eigene Kopf. Viele meiner Klienten gehen extrem rational und konzeptionell an das Thema Dating heran, zerdenken alles und blockieren sich dadurch selbst. Statt locker zu flirten, analysieren sie jede Kleinigkeit, warten ewig auf klare Signale, bevor sie aktiv werden, wodurch sie nie wirklich ins Handeln kommen. Meine Kunden sind dabei keine „Problemfälle“ – viele haben oft tolle Karrieren, führen Teams oder treffen im Berufsleben täglich wichtige Entscheidungen. Aber genau diese analytische Denkweise, die ihnen im Job so viel Erfolg bringt, steht ihnen beim Dating oft im Weg. Hier helfe ich ihnen, einen neuen, praxisorientierten Ansatz zu finden, der nicht nur funktioniert, sondern sich auch authentisch anfühlt. Und ja – hin und wieder coache ich sogar Transmänner oder Homosexuelle.

Sie bewegen sich seit vielen Jahren in der deutschen Pick-Up-Szene. Was genau versteht man darunter?

Pick-Up ist für mich weit mehr als nur eine Szene oder Methode, um mehr Erfolg bei Frauen zu haben - es ist ein persönlicher Entwicklungsprozess. Viele Männer kommen mit dem Ziel, besser mit Frauen umgehen zu können, doch oft steckt viel mehr dahinter. Probleme im Dating sind häufig nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich sind Themen rund um Frauen und Beziehungen einer der Hauptgründe für Depressionen bei Männern - und sogar für Suizid. Wenn Männer sich mit ihrer eigenen Entwicklung beschäftigen, geht es deshalb oft nicht nur um Dating und Frauen, sondern um tiefere persönliche Themen: Selbstwert, Selbstsicherheit und die Fähigkeit, mit Herausforderungen im Leben umzugehen. Das ist ein Teil. Ein Weiterer ist der Vergleich zum Marketing: Wer im Vertrieb oder Marketing arbeitet, weiß, dass ein Produkt umso erfolgreicher ist, je besser es die Bedürfnisse seiner Zielgruppe trifft. Im Dating und in der Pick-Up Szene ist es ähnlich - nur dass wir selbst das „Produkt“ sind. Das bedeutet nicht, dass wir uns verstellen oder eine künstliche Maske aufsetzen, sondern dass wir unsere Stärken bewusst herausarbeiten, an unseren Schwächen arbeiten und lernen, uns authentisch, aber attraktiv zu präsentieren. Frauen haben ebenso klare Vorstellungen davon, was sie attraktiv finden - und genau hier setzen wir an.

Ein zentraler Aspekt von Pick-Up ist es also, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Wir hinterfragen hinderliche Glaubenssätze, erweitern unsere Komfortzone und verbessern unsere Fähigkeit, mit Menschen – sowohl privat als auch beruflich – auf einer authentischen Ebene in Kontakt zu treten. Anstatt uns über gesellschaftliche Umstände zu beklagen, arbeiten wir aktiv an unserer persönlichen Entwicklung und unserer sozialen Kompetenz.

Pick-Up ist für mich kein Trick oder eine manipulative Technik, sondern ein Weg, um ehrlichere und erfüllendere Beziehungen aufzubauen. Der ethische Grundsatz „Leave her better than you found her“ ist dabei ein zentrales Leitmotiv: Respekt, Höflichkeit und Ehrlichkeit stehen für uns im Mittelpunkt jeder Begegnung.

 

Warum wird Pick-Up von vielen deutschen Medien, Feministen und Frauenrechtlern immer wieder als negativ und frauenverachtend dargestellt?

Die öffentliche Wahrnehmung von Pick-Up ist oft von Missverständnissen geprägt. Viele Kritiker haben von Pick-Up ein verzerrtes Bild, das einige unseriöse Akteure oder aktivistische Journalisten vermitteln. Dabei werden einzelne fragwürdige Praktiken oder Personen als repräsentativ für die gesamte Community dargestellt, was dem eigentlichen Kern von Pick-Up nicht gerecht wird.

Ein zentrales Missverständnis ist der Vorwurf der Frauenverachtung. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Wir lieben Frauen! Unser Ziel ist es, tolle, passende Frauen kennenzulernen, mit ihnen eine großartige Zeit zu verbringen und respektvolle, ehrliche Beziehungen mit ihnen aufzubauen – egal ob für einen Flirt, eine Romanze oder eine langfristige Partnerschaft. Uns geht es nicht um eine Spaltung der Geschlechter oder um Frontenbildung, sondern um mehr Verständnis, bessere Kommunikation und authentische Anziehung. Ein weiterer Grund für die Kritik ist meiner Meinung nach die gesellschaftliche Debatte über Geschlechterrollen. Die Idee, dass Männer gezielt daran arbeiten, attraktiver zu werden und ihr Dating-Leben aktiv zu gestalten, wird von manchen als anstößig empfunden. Dabei ist es doch völlig legitim, an sich selbst zu arbeiten – genau wie es auch Frauen tun, wenn sie sich in ihrer persönlichen Entwicklung, ihrem Stil oder ihrer Kommunikation verbessern möchten. Es gibt einen Pick-Up Coach (Julien Blanc), der früher medial zerrissen wurde und jetzt 1 Million Follower auf Instagram hat und überwiegend von Frauen für seine Tipps gefeiert wird.

Letztlich geht es aus meiner Sicht im Pick-Up vor allem darum, zwischenmenschliche Dynamiken zu verstehen und sich als Mann bewusst weiterzuentwickeln – nicht darum, andere Menschen zu manipulieren oder auszunutzen. Leider hält sich das Stigma hartnäckig, weil viele den eigentlichen Kern unserer Arbeit nicht kennen. Deshalb ist es uns wichtig, offen über unsere Prinzipien zu sprechen und klarzustellen, dass unser Ansatz auf Respekt, Verantwortung und persönlichem Wachstum basiert. Deshalb auch vielen Dank an Stuttgart Inside und Dich Boris, für die Chance das hier richtigzustellen.

Laut der Online-Plattform statista.com gab es im Jahr 2021 rund 23 Millionen Singles in Deutschland. Warum tun sich Menschen heutzutage so schwer, den richtigen Partner oder die richtige Partnerin zu finden?

Bei Männern ist es vermehrt so, dass sie auf den eben schon angesprochenen Dating-Apps und -Portalen unterwegs sind, weil sie denken, dies sei die leichteste Art, Frauen kennen zu lernen, die in ihr Schema passen. Wir sehen aber, dass diese Art des Datings oft sehr negative Effekte mit sich bringt. Menschen werden auf Bilder reduziert, wodurch 80% der Männer unsichtbar werden, obwohl sie im persönlichen Kontakt deutlich besser abschneiden würden. Die meisten Männer bleiben online erfolglos, während Frauen mit Anfragen überflutet werden und immer selektiver werden. Das heißt, die Frauen streiten sich am Ende um die übrigen 20% und wundern sich, warum diese Männer dann oft Spaß mit mehreren Frauen haben. Sich aber nicht auf eine Bindung einlassen.
Hinzu kommt eine starke gesellschaftliche Verunsicherung: Männer trauen sich oft nicht mehr, Frauen im echten Leben anzusprechen – aus Angst vor Ablehnung oder davor, falsch verstanden zu werden. Awareness-Teams in Clubs und eine zunehmende Sensibilisierung für Grenzüberschreitungen führen dazu, dass reflektierte, analytische gute „Nice Guy Männer“ oft gar nicht mehr aktiv werden, während übergriffige Idioten leider genau so weiter machen wie immer.

Zudem hält Social Media für Frauen oft auch die Illusion aufrecht, dass es immer noch bessere Optionen gibt. Statt auf echte Verbindungen zu setzen, bleiben viele in einem endlosen Auswahlprozess stecken. Unsere Lösung: Männer ermutigen, selbstbewusst auf Frauen zuzugehen – respektvoll, authentisch und ohne Angst vor Zurückweisung. Natürlich wird es auch den ein oder anderen Korb geben, was aber nicht schlimm ist. Im Gegenteil, sowas härtet ab und stärkt das Selbstvertrauen. Studien zeigen, dass die meisten Frauen sich nach wie vor Männer wünschen, die den ersten Schritt machen. Frauen selbst machen ihn nämlich in der Regel nicht. Durch das Ansprechen selbst, werden Männer als attraktiver eingeschätzt. Es ist also eine Win-Win-Situation.

Was wären denn Ihre ultimativen Flirttipps für Männer?

Seit 15 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Dating – und die Wahrheit ist: Es gibt keine universellen Tricks, die immer funktionieren. Doch ein Prinzip bleibt: Männer müssen aktiv werden. Frauen wählen aus, Männer ergreifen die Initiative. Entscheidend ist dabei nicht nur, was man sagt, sondern vor allem wie man es sagt – Selbstbewusstsein, Körpersprache und ein souveräner Tonfall machen oft den größten Unterschied.

Flirten beide Geschlechter gleichberechtigt?

Viele glauben, dass Männer und Frauen beim Flirten dieselben Strategien verfolgen, doch das entspricht nicht der Realität. Online-Dating zeigt das besonders deutlich: Frauen selektieren stark, während Männer viele Kontakte initiieren. Wenn das Angebot an potenziellen Partnern steigt, erhöhen Männer ihre Match-Versuche, während Frauen noch wählerischer werden. Evolutionspsychologische Studien, unter anderem von Prof. Dr. David Buss (University of Texas, Austin), belegen, dass diese Mechanismen tief in unserer Biologie verankert sind. Auch heute, trotz sexueller Revolution, Verhütung und moderner Gleichberechtigung, wählen wir unsere Partner oft unterbewusst nach denselben Prinzipien wie vor Tausenden von Jahren. Frauen haben in der Partnerwahl evolutionär immer mehr zu verlieren, da Sex potenziell eine Schwangerschaft bedeuten konnte. Daher prüfen sie unbewusst, ob ein Mann langfristig verlässlich oder kurzfristig attraktiv genug ist. Männer hingegen gehen proaktiv auf Frauen zu, da ihre evolutionäre Strategie auf Verbreitung ausgelegt ist. Diese Dynamik gilt auch im modernen Dating, selbst wenn viele das nicht hören wollen. Wer das versteht, erkennt: Erfolgreiches Flirten bedeutet nicht, auf die "perfekte" Anmache zu warten, sondern insbesondere als Mann aktiv zu werden, sich als attraktiver Mann zu präsentieren und authentisch mit Frauen in Kontakt zu treten. Genau das vermittle ich in meinem Coaching – praxisnah und umsetzbar.

Woran erkennt man eigentlich einen seriösen Flirt-, Dating- und Kommunikationscoach?

Ein seriöser Coach zeichnet sich vor allem durch Erfahrung, eine fundierte Ausbildung und eine individuelle Herangehensweise aus. In den letzten Jahren sind viele selbsternannte Coaches aufgetaucht, die oft wenig eigene Erfahrung oder fundierte Methoden haben. Deshalb sollte man sich vorab gut informieren – Bewertungen auf Plattformen wie Google können einen ersten Eindruck geben. Wichtig ist auch das Erstgespräch, das seriöse Coaches in der Regel anbieten. Hier sollte man sich neutral und professionell beraten fühlen – nicht bedrängt oder manipuliert.

Ich selbst bin ausgebildeter und zertifizierter Holistic Life, Career & Executive Coach und seit über 15 Jahren in diesem Bereich tätig. Jeder meiner Klienten arbeitet mit mir zunächst im 1:1 Kontakt, denn mir ist es wichtig, seine individuelle Situation wirklich zu verstehen. Dafür nehme ich mir viel Zeit und nutze neben Gesprächen auch umfangreiche Fragebögen und wissenschaftlich anerkannte Persönlichkeitstests, darunter die Analyse der emotionalen Intelligenz oder die Bindungstypen-Analyse. Wer einen seriösen Coach sucht, sollte sich also nicht von großen Versprechungen blenden lassen, sondern auf Fachwissen, Erfahrung und eine persönliche, transparente Beratung achten.

Welche Flirt-Hotspots gibt es denn in Stuttgart?

Es kommt darauf an, welche Frauen man kennenlernen will. Stuttgart bietet für jeden Typ den passenden Ort. Am Schlossplatz und im Schlossgarten gibt es entspannte, offene Frauen. Im Dorotheen Quartier findet man stilbewusste, elegante Frauen . Und in Bars und Lounges auf der Theo sind eher die geselligen, feierfreudigen Frauen unterwegs Jeder Ort hat seinen eigenen Charme – wer bewusst auswählt, erhöht seine Chancen auf die richtige Begegnung.

In ihren Kursen bringen Sie Männern bei, dass mit Pick-Up sehr viel möglich ist, wenn es um das Kennenlernen von Frauen geht. Was war denn ihr persönlich krassestes Erlebnis damit?

Früher war ich selbst unsicher und hatte Angst vor Körben. Als ich anfing, Frauen anzusprechen, war ich überrascht: Harte Abfuhren gab es kaum. Viele waren freundlich, bedankten sich für das Kompliment oder sagten: „Sorry, habe einen Freund – aber mach weiter so!“ Ein besonders verrückter Moment beim Ansprechen war, als mich eine Frau mit ernster Miene ansah und sagte, sie sei von der Zivilpolizei. Sie zeigte mir ihren Dienstausweis – ich war echt nervös. Dann grinste sie und meinte: „Ich bin gerade im Dienst, aber später hätte ich Zeit.“ Da wurde mir klar, wie viele Möglichkeiten sich ergeben, wenn man einfach den Mut hat, auf Frauen zuzugehen. Ein anderes Erlebnis war, als ich eine junge Frau und ihre Mutter ansprach. Die Tochter war zögerlich, doch die Mutter stupste sie an und meinte: „Stell dich nicht so an - gib ihm doch deine Nummer!“ Dass so etwas passiert, hätte ich nie erwartet – und genau solche Erlebnisse haben mich geprägt. Sie zeigen, dass Flirten nichts mit perfekten Sprüchen zu tun hat, sondern mit Mut und Authentizität. Genau das vermittle ich heute in meinen Coachings. (Boris Mönnich)

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Zur Person:

Marcel Herzog wurde 1988 in Backnang geboren. Seit 2009 ist er einer der bekanntesten Flirt- und Kommunikationcoaches in Deutschland, hat fünf Bücher zum Thema geschrieben und betreibt einen eigenen YouTube-Kanal. Er lebt mit seiner Frau und den beiden gemeinsamen Töchtern im Kreis Ludwigsburg. 

Homepage von Marcel Herzog: www.marcelherzog.de

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