6. April 2025 / Boris Mönnich für Stuttgart

Die Psychologie der Farben

Doch was bedeuten die verschiedenen Farben eigentlich?

Mit Farben verbinden wir Menschen sehr unterschiedliche Bedeutungen und Wirkungen. Durch die richtige Farbwahl lassen sich bestimmte Emotionen und Erwartungen triggern, außerdem transportieren Farben oftmals eine latente Nachricht. Doch was bedeuten die verschiedenen Farben eigentlich? Und welche Wirkungen spricht man ihnen in der Psychologie, dem Alltag und in der Mode zu?

 

„Farben sind die Muttersprache des Unbewussten“, schrieb einst der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung, einer der Mitbegründer der modernen Psychoanalyse. Er untersuchte damals Farben und ihre Wirkungen, um sie im Rahmen seiner Arbeit als Psychotherapeut besser verstehen und somit effektiver anwenden zu können. Laut Jung sei die Farbwahrnehmung in einem „kollektiven Unterbewusstsein“ der Menschen verankert. Doch der Schweizer war nicht der erste, der die Wirkung von Farben auf den Menschen untersuchte. Bereits seit mehr als zwei Jahrhunderten versuchen Wissenschaftler herauszufinden, welchen Einfluss und welche Wirkung Farben genau auf uns und unser Verhalten haben. Ein Meilenstein auf diesem Gebiet war die Veröffentlichung des bahnbrechenden Werks über die Farbpsychologie von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1810. Bis zum heutigen Tag herrscht unter Psychologen und Forschern jedoch keine vollständige Einigkeit darüber, wie Farben konkret auf uns wirken. Allerdings zweifelt kaum jemand daran, dass Farben bedeutende Auswirkungen auf unsere Gefühle und unser Verhalten haben. Den meisten Farbforschern zufolge ist unsere Fähigkeit, Farben wahrzunehmen im sogenannten limbischen System angesiedelt, also im primitivsten Teil unseres Gehirns. Das bedeutet, dass die Art und Weise, mit der wir Farben erleben, eng mit unseren Gefühlen und unserem Unterbewusstsein verknüpft ist. Oftmals spüren wir instinktiv, dass uns die Farbe der Wand in einem Raum in irgendeiner Weise beeinflusst, obwohl wir den genauen Grund dafür nicht kennen. Die Forscher weisen ebenfalls darauf hin, dass bestimmte Assoziationen, die Farben in uns hervorrufen, kulturell erlernt sind, während andere tatsächlich einen biologischen Hintergrund haben und einfach existieren - ob wir es wollen oder nicht. Dabei gibt es vier Farben, die uns am stärksten beeinflussen und als emotionaler Kompass agieren: Grün, Gelb, Rot und Blau - die sogenannten vier Grund- oder Primärfarben. Oft unterscheidet man zwischen warmen Farben wie Rot, Orange, Gelb und kühlen Farben wie Lila, Blau und Grün. Die verschiedenen Eigenschaften der Farben wecken bestimmte Gefühle in uns und tragen dazu bei, bestimmte Stimmungen in Räumen und anderen Umgebungen zu schaffen. In Bezug auf Inneneinrichtungen ist es interessant, dass eine kühle Farbe einen Bereich subjektiv vergrößert, wohingegen eine warme Farbe den Bereich kleiner erscheinen lässt. Ebenfalls verleiht eine warme Farbe ein Wohlgefühl, während uns eine kühle Farbe gleichzeitig eine kühlere Atmosphäre wahrnehmen lässt.

Farben im Wandel der Zeit

Bereits in der Antike wurden kranke Menschen mit farbigen Salben eingerieben und in bunter Tücher gewickelt. Auch Trenn- und Rangfarben haben eine lange Tradition. Schon im Altertum dienten sie dem Zweck Hierarchien, Stände und soziales Ansehen äußerlich sichtbar zu machen. So waren zum Beispiel die wichtigsten Farben der griechisch-römischen Zeitepoche Rot und Weiß und galten als die Farben der Oberschicht. Dabei stand Rot für Stärke, Kraft und Macht, Weiß hingegen wurde mit Reinheit und Erhabenheit assoziiert. Gelb wurde damals den Dirnen zugeschrieben, Grau und Graublau waren die Farben der Sklaven und Unterschicht. Auch die Farbwahrnehmung an sich hat sich im Laufe der Zeit geändert. Noch im 19. Jahrhundert galt Blau als Mädchenfarbe - denn in der christlichen Tradition und der Symbolik des Mittelalters wurde die Heilige Maria auf Gemälden mit blauen Gewändern gezeigt. Hellblau galt als fein und elegant und war den Mädchen vorbehalten. Dagegen wurden Rosa und Rottöne als aggressiver wahrgenommen und man kleidete Jungen in diesen Farben ein - Rosa war damals übrigens als das „kleine Rot“ bekannt. Warum sich das geändert hat, ist bis heute nicht restlos geklärt. Eine Theorie gilt aber als die wahrscheinlichste: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Arbeitskleidung in den neu entstandenen Fabriken blau, der sogenannte Blaumann, welcher hauptsächlich von Männern getragen wurde. Außerdem waren auch Uniformen oftmals blau - beispielsweise die der Marine. Die Farbe stand fortan für Kraft und Stärke, für Leistung, Durchsetzungsvermögen und für Krieg. Blau ist heutzutage auch die Lieblingsfarbe der Deutschen, wie das Institut für Demoskopie Allensbach in einer Studie herausgefunden hat: 40 Prozent der Befragten gaben Blau als Lieblingsfarbe an, gefolgt von Rot mit 19 Prozent und Grün mit 18 Prozent. Schwarz liegt mit 16 Prozent noch vor Gelb mit elf und Weiß mit acht Prozent. Orange, Braun, und das in der Kindheit von vielen Menschen oftmals so heiß geliebte Lila kommen hingegen nur auf gut sechs Prozent. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen auch, dass es deutliche geschlechtsspezifische Farbvorlieben von Frauen und Männern gibt. Kurz gesagt: Frauen mögen lieber Rot, Männer stehen hingegen mehr auf Blau. Am stärksten ist die Diskrepanz bei der Farbe Rot, die nur vier Prozent der Männer als Lieblingsfarbe wählten. Dagegen ist bei 15 Prozent der Frauen Blau die beliebteste Farbe überhaupt. Insgesamt bevorzugen Frauen ein Farbspektrum im Bereich Rot, Gelb, Beige und Orange. Männer hingegen fühlen sich mit Blau, Grau, Schwarz und Braun am wohlsten. Bei dem Anteil der Befragten mit der Lieblingsfarbe Grün hält sich die Vorliebe bei Männern und Frauen in etwa die Waage.

 

Farben in der Werbung und der Popkultur

Als der Grafiker und Farbpsychologe Harald Braem im Jahre 1972 gemeinsam mit seinem Team über eine neue Werbekampagne für die Schokoladenmarke Milka sinnierte, erschien ihnen die Farbe Lila absolut plausibel, logisch und angemessen, denn Lila steht für Sinnlichkeit - eine Farbe, die den Charakter von Schokolade durchaus trifft und unterstreicht. Also wurde vorgeschlagen, eine lilafarbene Kuh für die Kampagne zu nehmen, als Symbol für die sanfte Art der Versuchung. Die Firma Milka war darüber aber wenig begeistert, denn kein Mensch würde Lila mit glücklichen Kühen auf einer Weide assoziieren. Am Ende aber setzten sich Braem und seine Kollegen doch noch durch. Und heutzutage ist die Lila-Kuh von Milka aus der Werbung und der Popkultur nicht mehr wegzudenken. Apropos Lila: Laut des Farbinstituts Pantone ist das die Trendfarbe des Jahres 2022. Lila, sprich Pantone 17-3938 Very Peri, vereint Blautöne, mit einem rötlich-violetten Unterton und verbreitet eine lebhafte, fröhliche Sicht der Dinge auf die Welt und ihren dynamischen Wandel, während sie gleichzeitig zu Kreativität und Fantasie inspiriert. Ein anderes Beispiel, für die unabdingbare Symbiose von Marke und Farbe ist das knallige Rot von Coca-Cola, welches auch heute noch den Grundsatz der Getränkeweltmarke vorgibt, was deren Design betrifft. Dabei gibt es nicht mal eine Pantone-Farbe für das Coca-Cola-Rot - doch wenn man es sieht, erkennt man es sofort. Aus diesem roten weltbekannten Farbdesign entstand übrigens auch der Mythos, dass Coca-Cola durch seine Werbespots für das heutzutage bekannte Aussehen des Weihnachtsmannes verantwortlich sei. Doch weit gefehlt … Die Kleidung von Santa Claus orientiert sich keineswegs an den Markenfarben von Coca-Cola, sondern am historischen Vorbild. Der sagenumwobene Bischof Nikolaus von Myra soll im 4. Jahrhundert nach Christus Wunder gewirkt und heimlich großzügige Geschenke gemacht haben. Sein Gewand war eine rote Bischofsrobe. Außerdem war  Coca-Cola nicht einmal der erster Getränkehersteller, der mit einem Weihnachtsmann in rot-weiss warb: Schon 1923 ist er so in einer Anzeige der Brauerei White Rock beim Lesen der Weihnachtspost zu sehen. Auch wenn die Sache mit dem Weihnachtsmann und Coca-Cola nur ein Mythos ist, ist es dennoch nicht zu leugnen, dass im Marketing und in der Werbung Farben eine tragende Rolle spielen. Denn Farben beeinflussen unser Verhalten, besonders unser Kaufverhalten, mal offensichtlich und mal eher subtil - und zwar durch Emotionen. Denn Farben haben auf den Menschen eine starke psychologische Wirkung, sie berühren unsere Sinne, beeinflussen unsere Gefühle und rufen bestimmte Reaktionen hervor. Diese Reaktionen sind ein sehr komplexer Zusammenhang aus persönlichem Geschmack, kulturellem Hintergrund und Erziehung. Im Rahmen der Farbsymbolik spielt allerdings auch der aktuelle Zeitgeist eine nicht zu unterschätzende Rolle. Zudem kann je nach Kultur die Wirkung von Farben stärker oder schwächer ausgeprägt sein oder sogar eine ganz andere Bedeutung entfalten, wie man anhand der folgenden Beispiele sieht.

Kulturelle Unterschiede von Farben

So wird Rot in Indien mit Heirat und Ehe verbunden. In China sollte man lieber keine weißen Blumen als Gastgeschenk mitbringen, denn Weiss steht dort für Trauer und Tod - bei uns übernimmt diese Aufgabe die Farbe Schwarz. In Brasilien betrachtet man Rot als Synonym für Wärme, Hass, Leidenschaft, Feuer, Ärger und Gewalt und die Farbe Blau steht in Portugal für Eifersucht, während Grün in Malaysia Angst symbolisiert. Wie man sieht, hat Farbsymbolik die unterschiedlichsten Hintergründe in den verschiedenen Kulturen der Welt. Wie die Geschichte außerdem zeigt, ändert sich zudem die Bedeutung der Farben im Laufe der Epochen. Oftmals sind es historische Geschehnisse, die Einfluss auf die Wahrnehmung der Farben haben oder besondere Ereignisse, die dafür sorgen, dass bestimmte Farben mit positiven oder negativen Erfahrungen in Verbindung gebracht werden. Eines ist jedoch sicher: Die generelle Wirkung von Farben auf den Menschen ist auf der ganzen Welt gleich.

Die Macht der Farben über unser Verhalten

Wahrnehmung ist etwas sehr subjektives, hängt vom persönlichen Geschmack ab und von individuellen Erwartungen. Das bedeutet, eine Farbe kann unterschiedliche Empfindungen hervorrufen, denn nicht jeder Mensch nimmt die gleiche Farbe auch dementsprechend gleich wahr. Daher kommt es in der Werbung auch immer darauf an, welches Unternehmen mit welcher Farbe wirbt. Nehmen wir zum Beispiel mal die allseits bekannte und auffällige Rot-Gelb-Kombination einer sehr bekannten Fastfood Kette. Bereits mit seinem Farb-Design symbolisiert das Unternehmen schnell und günstig, aber auch ungesund zu sein. Sicher auch ein Grund, warum die verantwortlichen Marketingverantwortlichen von McDonald’s in der Vergangenheit vermehrt auf die Farbe Grün setzen - Nachhaltigkeit ist bei den Konsumenten immer mehr gefragt. Zumindest meistens … denn es gibt auch Beispiele dafür, dass Grün nicht immer gut ankommt. Der Ketchup-Hersteller Heinz konnte vor einigen Jahren in den USA einen großen Erfolg mit grünen Ketchup-Flaschen verzeichnen - trotz großem Marketing-Aufwand gelang es allerdings nicht, das Ergebnis in Deutschland zu wiederholen. Wie Marktforscher herausfanden, entspricht grüner Ketchup hierzulande ganz einfach nicht den Vorstellungen der Konsumenten. 

Modische Bedeutung von Farben

Auch im Fashion-Bereich übernehmen Farben eine wesentliche Rolle. Modedesigner spielen zum Beispiel mit der Farbsymbolik, indem sie die klassische Bedeutung der Farben aufbrechen und emotional aufgeladene Farben neu einsetzen, beispielsweise mit Herrenhemden oder T-Shirts in Rosa oder femininen Kleidern und Röcken in Nude- oder Brauntönen. Doch wie werden Farben eigentlich zu Trendfarben? Ganz einfach: Dass eine Farbe eine Trendfarbe wird, ist kein Zufall, im Gegenteil … es ist vor allem das Ergebnis sorgfältiger Beobachtung: Designer, Modemarken und Institutionen, wie das vorhin bereits erwähnte Farbinstitut Pantone, holen sich ihre Inspirationen auf der Suche nach dem nächsten Farbtrend weltweit. Dabei wird nicht nur die Mode an sich beobachtet, sondern alle Bereiche, die eine Gesellschaft beeinflussen, wie zum Beispiel Kunst, Architektur, Film und Fernsehen, und nicht zuletzt das Alltagsleben.

Die Wirkung von Farben

Laut der Meinung von Farbpsychologen beruht unser Farbempfinden ebenfalls auf Erfahrungen und Denkstrukturen und ist von Instinkten geprägt. Demnach tragen wir alle seit Generationen sogenannte „Archetypen“ in uns, also im kollektiven Unterbewusstsein angesiedelte Urbilder menschlicher Vorstellungsmuster, die unbewusst unser Verhalten und Bewusstsein beeinflussen. Sie entscheiden mit, was wir denken und wie wir das Gedachte dann empfinden. Jede Farbe hat somit eine ganz eigene Wirkung auf unseren Körper und unsere Psyche. Hier ein paar Beispiele, wie wir Menschen verschiedene Farben wahrnehmen. 

-   Rot wird als warm empfunden, was dazu führt, dass wir Menschen uns wohl fühlen, wenn wir von roten Tönen umgeben sind. Allerdings symbolisiert Rot auch Gefahr, Wut, Zerstörung und Zorn und steigert deshalb unsere Aufmerksamkeit. 

-   Orange führt nachweislich zu einer Ausschüttung des Belohnungshormons Dopamin im Gehirn, was zu einer Steigerung von Motivation und Lebensfreude führt. Orange Farbtöne wirken deshalb kräftig, fröhlich, belebend und stimmungsaufhellend auf den Menschen, aber auch Oberflächlichkeit und Mut wird mit dieser Farbe assoziiert.

-   Grün steht generell für Leben, Wachstum und Entfaltung, ganz gleich, ob es sich dabei um einen Menschen, ein Tier, eine Pflanze oder eine Idee handelt. Grün ist eine lebensbejahende Farbe, die Glückshormone auslöst und einen motiviert, egal was man gerade tut. Wir verbinden damit aber auch Unreife und Gift.

-   Blau wirkt sich gleich in zweierlei Hinsicht auf das menschliche Wohlbefinden aus, sie vermittelt Gelassenheit, Ruhe und Zufriedenheit, aber ebenfalls Sehnsucht, Melancholie und Kühle. Auch regt sie die Kreativität an und steigert gleichzeitig die Leistungsfähigkeit.

-   Gelb nehmen wir optisch als hell, leuchtend und entspannt wahr. Es steht für Heiterkeit, Wärme und Optimismus aber gleichermaßen auch für Neid, Egoismus und Geiz.

Der Ursprung des menschlichen Farbempfindens

Doch wie sehen wir eigentlich Farben? Ganz einfach: Die Netzhaut des Auges, auch Retina genannt, besteht im Prinzip aus vier Arten von Sinneszellen, welche Licht in Impulse von Nervenzellen umwandeln können. Neben den sogenannten Stäbchen, die für die Hell-Dunkel-Differenzierung zuständig sind, gibt es außerdem noch drei Zapfen-Zellen, die jeweils für das Licht einer bestimmten Wellenlänge zuständig sind - nämlich für Rot, Blau und Grün. Fällt nun farbiges Licht auf die Netzhaut, dann reagiert jeweils eine bestimmte Gruppe von Sinneszellen. Bei einem rein-blauen Farbeindruck sind das ausschließlich die blauen Sinneszellen, entsprechend passiert das bei den anderen Grundfarben. Bei einem gelben Farbeindruck reagieren allerdings neben den grünen Sinneszellen auch einige rote. Und so kann das menschliche Auge rund 200 verschiedene Farbtöne erkennen und differenzieren. Für jeden Farbton kann es außerdem bis zu 500 Helligkeitsabstufungen unterscheiden und zusätzlich für jeden dieser rund 100.000 Farbtöne kann das Auge noch rund 20 verschiedene Weißabstufungen unterscheiden. In der Summe kommt man so auf rund zwei Millionen Farben.

Das Fest der Farben

Auf die Frage, welche Farbe für ihn am schönsten ist, hat Walter Gropius, einer der Vorreiter der modernen Architektur, einmal gesagt: „Bunt ist meine Lieblingsfarbe!“ Und so ähnlich sehen das wohl auch die Hinduisten in Indien: Diese feiern dort nämlich jedes Jahr im Frühling das Holi - das Fest der Farben, welches den Übergang vom Winter zum Frühling symbolisieren soll und gleichzeitig auch den Sieg des Guten über das Böse. An diesem Freudentag sind alle Schranken aufgehoben, man wünscht seinen Mitmenschen Glück und hat die Gelegenheit, alte Feden und Feindseligkeiten beizulegen.      

 

                       Boris Mönnich

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